TÜSN, das sind Snöt, Tomas und Daniel. Das sind Synthesizer, Bass und
Schlagzeug. Ihre Texte entspringen ihrem Innersten, sind roh und archaisch
und erzählen von den Abgründen des menschlichen Seins. 2016 waren sie
mit ihrem Debütalbum „Schuld“ zuletzt auf Tour, unter anderem mit Marilyn
Manson und Hurts. Nun sind die Berliner mit nordhessischen Wurzeln aus
ihrer Findungsphase heraus und legen mit dem kommenden Album
„Trendelburg“ ein existentialistisches Pop-Fegefeuer, voll von Drang, Druck
und Demut hin. Sagenhaft dramatische Populärmusik - mal härter und
kantiger, mal runder und redseliger.